Germanien, Helvetien, Noricum
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calicoskych2001:
Macca geht in meinen Augen (oder Ohren) noch, ganz furchtbar find ich Paulie!
so heißt mein heißgeliebter wellensittich
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Wollte deinem Wellensittich nicht zu nahe treten! Für einen Vogel geht der Name ja gerade noch!
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lustig ist ja wenn sich der kleine paul beim großen paul auf die schulter setzen will... weil der große paul aber nur zweidimensional ist, landet der kleine paul dabei immer auf dem bode ops: einer meiner bekannten nennt paul immer "paulchen panther" : worauf die leute so kommen ist schon faszinierend... dies würde definitiv gegen rosa haare sprechen... bei paul kommt man aber wirklich immer wieder auf die haare zu sprechen
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***Neun Minuten Rock-Geschichte*** 05.03.2005 Neun Minuten im Film "Help!" sicherten Obertauern einen Platz in der Rock-Geschichte. Vor 40 Jahren kamen die damals populärsten Männer ihrer Zeit, The Beatles, für zehn Tage nach Salzburg. Erinnerungen an Yesterday im Schnee. RONALD ESCHER T here Are Places I'll Remember/ All My Life/ Though Some Have Changed... ("In My Life", The Beatles, 1966). Städte, Orte, Plätze stehen auf ewig in Verbindung mit Gestalten der Rock-Musik, mit Ereignissen und vor allem mit Songs: Memphis hat Elvis Presley, obwohl natürlich das vergleichsweise kleine Tupelo/Mississippi als Geburtsort des "King" Anspruch auf Anerkennung erhebt. Liverpools Düsternis wurde durch die Beatles erhellt, Hamburg hatte sie als erste - und den "Star-Club". In Duluth am Lake Superior/Minnesota erblickte Bob Dylan das Licht der Welt. Allerdings behauptet man in Woodstock, einem ehemals verschlafenen Künstlernest im Staate New York, größere Ansprüche auf Dylan zu haben. Athens, Georgia, ist schon fast ein Synonym für die "große Band" der Stadt, R.E.M. Seattle beansprucht den Sound von Nirvana für sich, Detroit den Motown-Soul, die Schweizer Alpen lieferten die Kulisse für einen der berühmtesten Musikfilme, nämlich "Help"... Moment, Moment, da stimmt doch was nicht! Tatsächlich: So steht es auf der DVD: "Help!" Filmtext: "Der Nachfolger des erfolgreichen Beatles-Films ,A Hard Day's Night', ist ein spaßiges Abenteuer. Es führt uns zurück in einfachere Zeiten, als sich die Beatles und ihre Generation noch nicht so ernst nahmen. Help! folgt den Beatles auf ihre Reise rund um die Welt. Die Band muss flüchten, weil sie in den Besitz des magischen Rings einer Sekte gekommen ist. Dabei werden die Fab Four von London in die Schweizer Alpen (!) bis auf die Bahamas verfolgt." Damals: Kühler Empfang für die heißeste Band Ja sakra! Da hatte Obertauern im Salzburger Land neun gloriose Film-Minuten, die das Wintersportzentrum auf die Landkarte der Pop-Geschichte brachten - und dann soll das von den "Schweizer Alpen" streitig gemacht werden! Höchste Zeit, solche Irrtümer klarzustellen. Gut: Vielleicht liegt es auch daran, dass Obertauern sich mit der Beatles-Legende nie so herzlich angefreundet hat. Die heißeste Band aller Zeiten sei in Obertauern "sehr kühl empfangen" worden, war am 15. März 1965 - also vor 40 Jahren - im Lokalteil der "Salzburger Nachrichten" zu lesen. "Die Beatles? Damals hatten Wirte und Hotelbesitzer andere Sorgen", erinnerte sich später Gerhard Krings, der als Skilehrer bei den Dreharbeiten George Harrison gedoubelt hatte. Sicher: Später gab es schon das eine oder andere Beatles-Wochenende, das den Skitouristen die Verbindung von Obertauern mit den Beatles dokumentieren sollte; und auch Fotos wurden hervorgeholt und präsentiert. Aber so richtig mit den Beatles "auf den Putz gehauen" hat Obertauern nie, zumindest nicht im Vergleich mit manchen anderen Orten, wo Rock-Geschichte geschrieben wurde. Immerhin hatten die Fab Four in den verschneiten Bergen das einzige "Konzert" gegeben, das je in Österreich stattfand - wenn auch nur für eine Schar von Zufallsgästen in der Bar des Hotels "Marietta". 50 Jahre nach dem ersten Treffen zwischen John Lennon und Paul McCartney (15. 6.), 40 Jahre nach dem Konzert im New Yorker Shea-Stadion vor 560.000 Zuschauern (15. 8.), vier Jahrzehnte nach den Welthits "Yesterday" und eben "Help!", 35 Jahre nach der Trennung des Quartetts (10. 4.) ist es Zeit, diese seltsamen zehn Tage der Beatles in Salzburg noch einmal Revue passieren zu lassen. Die Ankunft der Fab Four am Samstag, 13. März 1965, auf dem Salzburger Flughafen spiegelte die Kontroversen der damaligen Zeit zwischen den Generationen wider. Denn die Beatles galten als Revolutionäre, die weniger durch ihre Musik, als vielmehr durch ihr unkonventionelles Gehabe und vor allem durch die "langen Haare" die Eltern beunruhigten. Während ein Teil der jungen Generation bereits voll auf den Zug in die neuen Zeiten der 60er Jahre aufgesprungen war, fühlten sich die "Braven" ganz als Nachfolger ihrer Altvorderen, die ja auch nie aufgemuckt hatten. Und so waren zum Empfang auf dem Flughafen zwar 4000 erschienen, doch gab es auch "Gegendemonstranten" mit Blasmusik. Also ein Aufeinanderprallen der Kulturen? Chronisten sagen nein: Hunderte Polizisten und zwei Wasserwerfer der Feuerwehr (!) mussten nicht eingreifen. Nach zehn Minuten Foto-Shooting wurden die Beatles in einem weißen Ford zum Hotel "Österreichischer Hof" gebracht, wo sie "die Fürstenzimmer" - wie die SN süffisant bemerkten - beziehen sollten und hunderte Fans den Eingang und die Rückseite des Hotels am Kai belagerten. Darunter waren auch vier junge Männer, für die dieser Tag schicksalhaft war: Denn mit einem Mal verringerte sich die Distanz zwischen den am meisten bewunderten Idolen ihrer Zeit und den vier Salzburgern, die vom Beatles-Virus infiziert worden waren. Die Burschen hatten eine Beat-Band mit dem Namen "The BlueBeats" gegründet, mit dem Ziel, stilecht die Musik ihrer Liverpooler Vorbilder beim damals so beliebten "5-Uhr-Tee" und abends im verrauchten "Metro"-Club in der Gnigl auf die Bühne zu bringen. Gitarrist Rudi Fürschuss: "Wir waren zunächst einmal erstaunt, wie klein und schmächtig sie waren. In unserer Vorstellung waren sie natürlich riesengroß." Kein Wunder, wurden die Fab Four, deren "Bravo"-Konterfeis in jedem Teenie-Zimmer hing, doch ständig von Horden kreischender Mädchen verfolgt. Die internationalen Hitparaden wurden von Beatles-Songs dominiert, und "Beatlemania" entwickelte sich zu einer Massenpsychose. Letztlich blieb die Musik: Ihr sind die "Salzburger Beatles", The BlueBeats, bis heute treu geblieben. Demnächst feiern sie ein rauschendes 40-Jahr-Bandjubiläum. Die Beatles jedenfalls waren schneller weg, als man "Help!" sagen konnte. Nach einer Pressekonferenz im "Österreichischen Hof" (Frage: "Was wissen Sie über Mozart?" - Antwort: "Mozart? Wunderbar! Wie geht es ihm?") fuhr der aus 66 Personen bestehende Troß ins tief verschneite Obertauern, um dort die neun Minuten für den Film abzudrehen. Die Band nahm im "Hotel Edelweiß" Quartier, wobei die durchwegs älteren Gäste des Hauses zur Überraschung des damaligen Direktors Franz Löschenkohl - so berichtete er später - "in Verzückung" gerieten. Einziges Konzert in Österreich - in Hotelbar Das erste, was organisiert werden musste, waren vier Doubles. Denn erstens konnte keiner der Beatles Ski fahren, und zweitens durften sie das gar nicht: Die Versicherungsprämie für die Stars wäre viel zu hoch gewesen, nur privat durften sie herumrutschen. Was letztlich auch viel besser für alle Beteiligten war, denn die Verfolgungsjagden und Blödel-Szenen vor der Kamera erforderten richtige Könner auf den Brettern. Man fand sie in den Skilehrern Hans Pretscherer, Manfred Krings, Herbert Lürzer und Franz Bogensperger. Da konnte es schon vorkommen, dass die falschen, aber stilecht kostümierten Beatles Autogramme geben mussten. Legendär ist das "Konzert", das die Beatles am Abend des 18. März 1965 im Hotel "Marietta" anlässlich einer Geburtstagsfeier gaben: Sie griffen sich Instrumente und legten los. Die durch den Genuss von zehn Flaschen Whisky animierte Runde wurde Zeuge, wie das eine oder andere Instrument bei diesem wilden Toben zu Bruch ging. Das war aber noch gar nichts: Denn schließlich wurde sogar das gute Klavier des Hotels hinaus in den Schnee getragen. Der Hoteldirektor wollte dafür Ersatz. Das ließ Beatles-Manager Brian Epstein kalt: "Ok, wir ersetzen den Schaden, aber dann müssen Sie für zwei Stunden ,Beatles live' bezahlen!" Das Thema war vom Tisch. Als der Film "Help!" schließlich am 29. Juli 1965 im Londoner "Pavilion" seine Premiere erlebte, brach rund um den Piccadilly Circus der Verkehr zusammen. Die Österreich-Premiere unter dem schönen deutschen Titel "Hi-Hi-Hilfe" erreichte Wien am 7. Jänner 1966. Bald lief der Film vor ausverkauftem Haus auch im Salzburger "Lifka-Kino" (heute: Das Kino). "Ich war entrückt", bekennt BlueBeat Rudi Fürschuss noch heute - aber nicht entrückt genug, dass man sich nicht doch die Gitarrengriffe bei den Songs "abgeschaut" hätte. Was ist von den Beatles in Obertauern geblieben? Eine Platte, die sich Millionen Mal verkaufte; ein Film, den Millionen sahen; eine tolle Werbung für Obertauern; bei Paul McCartney die Erinnerung, wie sehr ihn die Skischuhe drückten; und von John Lennon eine Zeile, die für viele gilt, die damals jung waren: "When I Was Younger, So Much Younger Than Today..." SN
http://www.salzburg.com/sn/archiv_artikel.php?xm=1448606&res=0
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anna_medlicka:
***Neun Minuten Rock-Geschichte*** http://www.salzburg.com/sn/archiv_artikel.php?xm=1448606&res=0
Danke sehr! Das war sehr interessant. Ich bin in Das Kino gegangen, aber ich weiss nicht, ob ich die andere Stellen oder Orte kenne.
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ich muss zugeben, ich kenne mich im salzburger land so gar nicht aus ops: ... mein bruder war mal in obertauern auf skikurs... ich frage mich ja immer wie viel an den geschichten der beatles in salzburg wirklich drann ist und ob bei dem "konzert" wirklich so viel zu bruch gegangen ist oder ob die vier einfach nur wilder waren als man es damals gewohnt war obwohl, ringo soll ja bei jeder gelegenheit auf dem tisch getanzt haben... die geschichte von brian epstein und dem klavier lese ich hier zum ersten mal - also, das sie das klavier in den schnee gezerrt haben wusste ich schon aber nicht dass das ding kaputt ging... oder was auch immer danach damit war... normalerweiße reiten die journalisten ja immer auf der geschichte herum, dass paul etwas mit gloria mackh gehabt haben soll... davon gibt's immerhin ein photo
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Hallo! Ich wisse kleine Deutsch, aber meine Deutsch ist nicht gut. Es meine erste brief hier! Heute Ich gekauft "The Beatles Second Album"! Aber Ich getotet meine Rekordspieler [/code]
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Wilkommen, Bloody Mary. Du hast deine Schallplattenspieler kaputt gemacht? Schade. Die amerikanische Platten sind ganz anders, aber sie sind interessant. Ich habe einige gern, aber ich habe die britische Versionen lieber. Ich glaube, sie haben die Lieder in eine bessere Ordnung gestellt. Übrigens habe ich nichts über die Beatles in Salzburg gesehen, und ich habe auch gar nichts darüber gehört. Aber sie sind echt verrückt über Mozart!
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Ich wollte ja immer schon mal gern die amerikanischen Versionen hören. Die britischen/europäischen sollen zwar besser sein (das sagt jeder, den ich frage), aber ich will wenigstens mal den Unterschied kennen lernen.
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Die ersten vier Album sind ja jetzt auf cd erhältlich!
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Ja, in einer teuren Box! Hätte ich mir auch schon längst gekauft, wenn mir nicht der Umzug dazwischen gekommen wäre! Aber ich glaube, so langsam muss ich mich beeilen, sonst kriege ich keine mehr!
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Sergeant Pepper:
Ja, in einer teuren Box! Hätte ich mir auch schon längst gekauft, wenn mir nicht der Umzug dazwischen gekommen wäre! Aber ich glaube, so langsam muss ich mich beeilen, sonst kriege ich keine mehr!
Ich habe meine von Pawel bekommen! ops:
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Gestun tag Ich gekauft ein Rekord für $10. Eine mann verkauft diese Rekord für $75 auf die internet!
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Toller Kauf. Ist das etwas aus Hamburg? Wie ist die Tonqualität? Normalerweise sind alle die Platten, die mit Hamburg zu tun haben, diesselbe, und am meistens ist die Tonqualität schrecklich. Aber wenn das $75 Dollar wert ist, lohnt es sich, wenn du es für $10 gekriegt hast.
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BBC Macca Fan:
Ist das etwas aus Hamburg?
Ich wisse nicht. Ich gekauft aus New Jersey (US)
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BloodyMary:
Ist das dein Nagellack? Lila ist mein Lieblingsfarbe.
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BBC Macca Fan:
BloodyMary:
Ist das dein Nagellack? Lila ist mein Lieblingsfarbe.
Was? Meine Deutsch ist nicht gut
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Was? Meine Deutsch ist nicht gut.
Is that your nail polish? Purple is my favorite color. If there are words you don't understand, try an online dictionary. I use www.dict.cc. Did you study German in school? I am a German major, and this is a fun way to practice. By the way, was your record from the Beatles time in Hamburg? It looks like it's early stuff. How is the sound quality?
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Ja, meine nagellack ist lila, danke Ich wisse der Rekord ist von Hamburg. Die Haar ist kleine, nicht "moptop" und xPaulx ist jetzt spielt Bass. Ich bin in die achtes klasse, und Ich lerne Deutsch in Schule.
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Hallo.... wollte mich mal eben aus Liddypool zurückmelden..... UND ICH WILL SOFORT WIEDER ZURÜCK........!!!! DA IST'S WÄRMER!!!! *Ellissay reent in richtung Heater.....*