Germanien, Helvetien, Noricum
-
Ein typisch Deutsches Thema für ein Referat?....
-
BBC Macca Fan:
Ja, Anna, ich finde es auch ein bisschen verwirrend dass man in der Schweiz "Merci" sagt. Bist du ein Lennon Fan auch? Ich liebe alle 4 Beatles, aber John ist mein Lieblingsbeatle. Wenigstens habe ich so gedacht, als ich mich zum ersten Mal für die Beatles interessierte. Aber jetzt find ich es wirklich schwer zu entscheiden, wen ich am liebsten habe. Und jetzt habe ich eine Frage für euch. Ich muss ein Referat über deutsche Kultur halten. Es soll nur ungefähr zehn Minuten dauern. Habt ihr Ideen für eine Thema? Ich dachte vielleicht konnte ich etwas mit Essen machen oder über einen Feiertag sprechen, aber wenn ihr andere Ideen habt, würde ich sie gerne überlegen. Danke sehr.
ich habe sie eigentlich alle lieb du könntest ja über die kommunikationsprobleme im deutschsprachigen raum sprechen... dass man sich manchmal nicht versteht obwohl man anscheinlich die gleiche sprache spricht... aber das stelle ich mir, für jemanden dessen muttersprache nicht deutsch ist schwer vor... das faszinierende ist, dass wir uns alle kulturell relativ ähnlich sind und dann doch so verschieden... was mich vor ein paar wochen so geärgert hat war die aufregung um die rede des deutschen präsidenten im israelischen parlament... da haben einige gesagt, dass die "sprache der täter" dort nichts verloren hat... die sprache der täter???
-
Interessanterweise kommen solche Kommentare meistens von jüngeren Israelis, die damals noch gar nicht geboren waren. Die älteren, die das alles miterlebt haben, reden meistens ganz anders, und von denen werden deutsche Besucher auch in aller Regel sehr freundlich empfangen. Natürlich gibt es auch da ein paar Fanatiker, aber im Allgemeinen ist es schon so, denke ich. Abgesehen davon war die so genannte "Sprache der Täter" auch die Sprache vieler Opfer, die sich hundertprozentig mit Deutschland oder Österreich identifiziert haben, bevor ihnen die Nazis etwas anderes gesagt haben. Ich finde, genau denen tut man mit solchen Kommentaren bitter unrecht. Im Übrigen, glaube ich, kann sich Israel über mangelnde Unterstützung aus Deutschland seit seiner Gründung wahrlich nicht beklagen. (Was Österreich betrifft, habe ich darüber keine Informationen.) Man kann nicht immer nur die Schatten der Vergangenheit bemühen und darüber total vergessen, was seitdem alles an positiven Entwicklungen zwischen Israel und dem deutschsprachigen Raum geschehen ist. Natürlich kann nichts die Ereignisse von damals ungeschehen machen, aber es hilft auch nicht weiter, wenn man sie einem ewig vorhält - und die meisten, von ein paar Fanatikern abgesehen, wissen das auch, wie gesagt.
-
was mich daran so stört ist, dass sie im grunde das gleiche tun, was die nazis gemacht haben... man reduziert menschen auf irgendwelche öberflächlichen merkmale!!! und wie du richtig sagst, war es auch die sprache der meisten opfer und die sprache lebt nun einmal weiter, nicht zuletzt wegen der opfer... die nazis haben ja unzählige jüdische kabarettisten aus wien umgebracht und natürlich auch literaten... und diese haben sich auch mir ihrer sprache zur wehr gesetzt und jura soyfer hat das dachaulied auf deutsch verfasst... und auch wenn theodor herzl in ungarn auf die welt kam, so hat er die meisten seiner ideen auf deutsch verfasst und so ist dieses argument vollkommen an den haaren herbeigezogen!!! bestimmte termini wurden zwar geprägt aber darüber ist man sich bewusst... während "race", "nationalism" und "patriotism" weitgehend wertfrei gesehen werden, werden diese worte die im deutschsprachigen raum nicht so ohne weiteres oder ohne bedenken verwendet und das wirst du einem amerikaner nie erklären können... das kapieren sie nicht, ganz einfach deswegen, weil sie eine ganz andere geschichte haben... wenn sie geschichtsverständnis haben, können sie unsere situation nachvollziehen aber nie verstehen... ich kann die amerikaner auch verstehen - warum sie ihre fahnen aufhängen und sich als nationalisten bezeichnen aber nachvollziehen kann ich es einfach nicht weil ich nicht aus meiner haut raus kann und ihnen geht's genauso... aber das ist ja nun schon ein lingusistischer diskurs... ich weiß nicht wie junge israelis zu österreich stehen... immerhin war österreich das erste land, das yassir arafat zu gespräche eingeladen hat.. mir wurde erzählt, dass die reaktion auf den namen bruno kreisky in jordanien sehr positiv war und daher weiß ich nicht ob israelis nicht gereizt reagieren... aber was kann denn ich dafür, dass ich in einem deutschsprachigen land geboren wurde??? ich spreche nicht die sprache der täter, sondern die sprache meiner eltern und dafür sollte sich niemand schämen müssen!!!
-
Wobei zu bemerken ist, dass Bruno Kreisky selbst jüdischer Abstammung war! Zum Glück, kann ich nur sagen, gibt es auch solche Menschen! Es mag im Übrigen durchaus sein, dass die Amerikaner eine ganz andere Geschichte haben, aber wenn sie uns an die Geschichte mit den Juden erinnern - die ohne Frage schlimm genug und mit nichts aufzurechnen ist -, und sich selber als die Unschuldslämmer hinstellen, die "so etwas" in ihrer Geschichte nicht hatten, dann möchte ich sie wirklich an das Schicksal der Indianer erinnern, an denen - nach heutigen rechtlichen Maßstäben - ein glasklarer Völkermord verübt wurde, oder an das der Schwarzen, die unter Zwang aus Afrika verschleppt und in Amerika versklavt wurden. Ganz davon abgesehen, dass auch die Juden in Amerika nicht immer und überall willkommen waren und sind. Dummköpfe, die sich selber aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe für etwas Besseres halten, gibt es leider überall. Schlimm genug, wenn sie das verbal tun, aber noch viel schlimmer, wenn sie gegen Angehörige anderer Gruppen tätlich werden. In der Tat sollte sich niemand für seine Herkunft schämen müssen. Übertriebenen Nationalstolz halte ich auf allen Seiten für falsch, aber übertriebene Scham ebenso. Zumal die Tatsache, dass man in einem bestimmten Land geboren wurde, reiner Zufall ist, weder ein Verdienst noch eine Schuld desjenigen.
-
Komisch, dass man bei einem *typisch deutschen Thema* immer wieder beim Nationalisozialismus landet.... any news about Paul?
-
Was soll ich dazu sagen? Die Israeli sollten das nicht gesagt haben. Ich glaube, ihr habt recht, und ich finde ihre Bemerkungen interessant. Ab und zu schäme ich mich, Amerikanerin zu sein. ops: Manchmal glaube ich, wir haben zu viele Nationalismus. Ich meine, einige Leute sind echt patriotisch, und ich finde das toll, solange sie nicht Rassisten sind. Aber ich glaube, Nationalismus ist fast wie ein Trend. Einige Leute machen mit und denken einfach nicht. Als Beispiel benutze ich, was nach dem 11. September 2001 passiert ist. Jeder, der nicht kaukasisch war, wurde verfolgt. Das schlimmste war, dass der Onkel meiner Freundin (aus Indien) erschossen wurde. Sie haben nichts falsches gemacht. Wieso müsste er denn getötet werden? Das war extrem, aber wenn es patriotisch ist, alle andere, die nicht wie dich aussehen, so gemein zu behandeln, möchte ich gar nichts davon. Ich fühlte mich damals so fremd in meine eigene Schule. Und obwohl wir die Leute bestrafen müssen, die so was schreckliches wie den 11. September gemacht haben, hatte ich Angst, wir würden als Nation alles zu weit treiben (ob wir das gemacht haben oder werden, weiss ich nicht). Aber warum soll ich mich schämen, wenn ich nicht mit den Rasismus mitgemacht habe? Ich glaube, wir schämen uns, weil es eine schlimme Darstellung von uns und unserem Land auf die Welt ist. Und in Deutschland sollt ihr (wie alle sollen) an Hitler erinnern, aber nicht dafür immer noch bestraft werden. Ihr habt nicht mitgemacht, ihr seid nicht alt genug. Und viele Amerikaner verstehen nicht, was Faschismus bedeutet oder was ein Nazi war. Diese Wörter werden oft missbraucht. Und obwohl es vielleicht damit helfen würde, möchte ich nichts über Hitler machen. Jeder macht das. Es ist zu übertrieben. Das ist ja alles vorbei und soll errinert sein aber vorbei bleiben. Man soll sich nie schämen müssen, wegen seiner Nationalität.
-
Übrigens habe ich nichts neues über Paul gehört.
-
Warum machst du nicht etwas über die BEAT - MUSIK in Deutschland und der DDR? Ich habe dieses Thema selbst mal behandelt und kann dir gerne meine Unterlagen geben sowie meine Präsentations - CD! Das war echt ein interessantes Thema! Und du kannst die BEATLES mit einbauen!
-
Ist jemand hier zum chatten? Ein Chatroom zum Selbstgespräche führen...da dreht man ja am Ende echt am Rad.... Ich schlage mal wieder die Zeit tot und das ist soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo langweilig! Man kann auf einen Samstag ja nicht einmal bei MPL Telefonterror machen oder was man sonst so als gelangweilter Macca Fan so macht.... Und auf den Anrufbeantworter zu labern ist mit der Dauer auch öde.... *kleiner Scherz am Rande*
-
Wie meinst du? Jemand wie Wolf Biermann oder Udo Lindenburg? Ich weiss, dass die Beatles und die Rolling Stones in der DDR verboten waren. Und ich habe "Komm gib mir deine Hand" und "Sie liebt dich." Ich finde Musik ganz interessant als Thema. Und es macht viel Spass auch. Aber ich weiss nicht viel darüber. Hier ist eine Liste von Namen, die ich kenne: Juliane Werding, Echt, Omph, The Rasmus (nicht Deutschen, aber auf Deutsche Fernsehen). Und jetzt gibt es viele Englische Lieder in Deutschland, weil Englisch "cool" ist. Als ich in Österreich war, war "Yeah" von Usher populär. Ich hörte es jede fünf Minuten, und jetzt möchte ich mich schiessen, wenn ich es höre. Kennt jemand Bands, die gut oder heutzutage populär sind und auf Deutsch singen?
-
BBC Macca Fan:
Wie meinst du? Jemand wie Wolf Biermann oder Udo Lindenburg? Ich weiss, dass die Beatles und die Rolling Stones in der DDR verboten waren. Und ich habe "Komm gib mir deine Hand" und "Sie liebt dich." Ich finde Musik ganz interessant als Thema. Und es macht viel Spass auch. Aber ich weiss nicht viel darüber. Hier ist eine Liste von Namen, die ich kenne: Juliane Werding, Echt, Omph, The Rasmus (nicht Deutschen, aber auf Deutsche Fernsehen). Und jetzt gibt es viele Englische Lieder in Deutschland, weil Englisch "cool" ist. Als ich in Österreich war, war "Yeah" von Usher populär. Ich hörte es jede fünf Minuten, und jetzt möchte ich mich schiessen, wenn ich es höre. Kennt jemand Bands, die gut oder heutzutage populär sind und auf Deutsch singen?
Ja, wie wär's mit Bands wie Klee, Virginia Jetzt, Sportfreunde Stiller, Söhne Mannheims (ich liebe dieses Lied *Und wenn ein Lied (meine Lippen verlässt)* - klasse Song!), aber auch Oldies wie Westernhagen sind schon genial (wir erinnern uns, dass Blair Cunningham hinter dem Schlagzeug saß bei der letzten Tour) Ich meinte für's Referat eigentlich eher Bands wie The Lords, Can etc....ich kann dir mal ne Liste machen mit ein paar Sachen, die ich so herausgefunden habe für mein referat. Ich musste dafür auch das Internet zu Rate ziehen.- Vor allen Dingen was DDR - Musik angeht in den 60ern. Ich hatte eine nette Walter Ulbricht Rede gefunden über das Verbot von Beat Musik....zum Schießen! Der Einfluss der Beatles und der Stones war imens. Ich kann dir die Sachen per Email schikcen wenn du magst!
-
ich weiß nicht, ob es sinn gemacht hätte, das im broadcast zu posten... http://www.wams.de/data/2005/02/13/462585.html
***Bilder von Paul und Jimi*** Fotoausstellung "Ich glaube, sie besitzt die einzig wahre Sammlung von Bildern der Rock-Szene aus den sechziger Jahren. Sie hat die Zeit mit einer unübertrefflichen Intimität aufgenommen." Mit diesen Worten hat Paul McCartney die Arbeit seiner 1998 verstorbenen Frau Linda Eastman beschrieben. Rund 60 ihrer Fotos zeigt das Jüdischen Museum Rendsburg bis zum 24. April. "Ich wollte immer Fotografin sein", erzählte Linda McCartney. Sie wuchs als Tochter eines Anwalts an der amerikanischen Ostküste auf und kam über einen Freund in eine Fotogruppe - ein Glücksfall, denn die Leiterin Hazel Archer zeigte ihr Bilder von Dorothea Lange und Walker Evans, die wandernde Landarbeiter während der Weltwirtschaftskrise fotografiert hatten. Die Art, wie sie aufgenommen waren, faszinierten Linda Eastman. Hazel Archer schickte sie zum Fotografieren ins Freie. Als sie zurückkam, fand sie: "Du hast ein gutes Auge. Mach weiter." Das tat Linda, und weil sie Musik liebte, wollte sie Rock-Gruppen fotografieren. Im Sommer 1966 fiel ihr eine Einladung zu einem Treffen mit den Rolling Stones in die Hände. Sie ging hin und fotografierte ohne Pause. Den anwesenden Journalisten überließ sie kostenlos ihre Bilder. Jetzt bekam sie zahlreiche Aufträge. Jimi Hendrix besuchte sie in ihrem Apartment, und mit Jim Morrison ging sie essen. Das Geheimnis ihrer Fotografien liegt darin, daß sie nicht kalkuliert, sondern instinktiv arbeitete. "Meine Bilder entstanden aus der Freundschaft mit den Musikern. Es waren keine gestellten Szenen. Ich war ein Freund und brachte die Kamera mit." Sie arbeitete nie mit dem Blitz, fotografierte aus der Hand. So entstanden Porträts von den Doors und Simon and Garfunkel, von Bob Dylan und Otis Redding, von Janis Joplin und Aretha Franklin. Die Bilder offenbaren jenseits des Starruhms Verletzlichkeit, Zerrissenheit, abzulesen in den Gesichtern von Jimi Hendrix und Janis Joplin. Bilder von müden Tour-Musikern, von Künstlern, die sich auf der Bühne verausgaben. 1967 kam es zu einem ersten Treffen mit Paul McCartney, als sie für eine Foto-Session mit den Beatles gebucht worden war. Sie blieben danach in Verbindung, trafen sich später in New York. Schließlich reiste sie zu Paul nach London - und blieb bei ihm trotz ihrer Angst, die Unabhängigkeit zu verlieren. 1969 heirateten die beiden. "Ich dachte damals nicht über die Konsequenzen nach, die es mit sich bringen würde, einen Beatle zu heiraten." Linda arbeitete weiter als Fotografin und wurde dafür mit Preisen geehrt. Artikel erschienen am 13. Februar 2005
-
Ich habe die Ausstellung damals in Wadgassen oder Völklingen gesehen...kann aber auch NEunkirchen oder St. Wendel gewesen sein....Ja, genau es war St. Wendel. Kann ich nur empfehlen! Dort habe ich mich mit Linda - Postkarten und ihrem 60s - Buch eingedeckt! Allerdings waren damals nicht alle Photos ausgestellt. Das Museum hatte nicht das genügende Kleingeld um alle Photos zu zeigen aber die Wichtigsten waren da. Klasse Bilder! ....oder war es doch in St. Ingbert....???? : Ich hab ein gedächnis wie'n Sieb.....
-
ich habe die ausstellung in wien gesehen und es war einfach unglaublich... die frau muss mit ihrem herzen photographiert haben
-
Ich liebe die Photos, die sie von Jimi Hendrix gemacht hat und das eine wo Mary unter Pauls Jacke steckt. Ich hatte in meinem Lieblingsbuchladen in Köln ein anderes Linda - Buch gefunden, das da heißt Linda's Roadworks. Da ist ein Photo drin von Paul und Hamish mit Augenmasken im Flieger! Geiles Photo...einfach zum Schießen. Die meisten Photos zeigen allerdings Dinge, die man halt so unterwegs im Auto oder während eines Spaziergangs so sieht. Ein sehr schönes Buch. Übrigens: HEUTE DAMUEN DRÜCKEN FÜR PAUL! Immerhin ist er für nen Grammy nominiert!
-
Ja, ich finde Lindas Fotos auch wirklich toll. Sie hat mit ihrem ganzen Leib und Seele fotografiert. Sie sah das innerliche von Leuten. Ich habe alle ihre Bücher angeguckt (ich glaube es gibt 4), und sie sind alle fantastisch! Ihr sollt Wide Open auch mal durchblätern. Und Sun Prints ist interessant. In alle Bücher gibt es einige Fotos von Paul oder die Kinder. Und ich habe ihre Fotos aus dem 60er Jahren beim Rock and Roll Hall of Fame in Cleveland vor ein paar Jahren gesehen. Sie war doch eine starke aber auch mitfühlende Frau. Danke für den Artikel!
-
Ich habe leider nie eine Ausstellung von Linda's Bildern gesehen, aber ich habe all ihre Bücher! Und die Glasfenster, die sie zusammen mit Brian Clark für eine Kirche in der Westschweiz gemacht hat, habe ich auch gesehen. Sie hat sie sich mit Paul und allen Kindern drei Wochen vor ihrem Tod angesehen.
-
die ausstellung in wien war witzig... auf einer ebene waren die wunderbaren photos von paul, den beatles, hendrix, joplin und und und... der raum war voller leute aber auf der anderen ebene waren ihre roadwork-bilder und ein paar drucke (ohne jegliche beschreibung - ich bin mit einer freundin vor ein paar werken gestanden und wir haben uns fast schon auf den kopf gestellt aber nicht rausbekommen was sie da gemacht hat ) - jedenfalls waren in diesem raum fast gar keine menschen *tsss* eines meiner absoluten lieblingsbilder ist "my love", wo man nur pauls augen im rückspiegel eines autos sieht ABER als ich es mir in der ausstellung in überdimensionaler größe eine weile angeschaut habe, ist mir erst aufgefallen, dass man die reflexion eines babys auf der windschutzscheibe sieht, das auf der rückbank sitzt, was dem titel eine ganz andere, noch tiefere, bedeutung gibt!!! sie war großartig!!! liz, du machst mir immer wieder schmerzlich klar wie wenig ich eigentlich weiß
-
Ja, My Love ist ein absolut grossartiges Photo! Aber ich liebe auch einige ihrer weniger berühmten Bilder sehr. Ihre Diaries gehören zu meinen meist gehüteten Schätzen, obwohl ich Gabi eins davon geschenkt habe und niemand hat schönere Photos von Paul gemacht als Linda! Ich finde Each One Believing nicht schlecht, aber viele Bilder darin sind mir zu perfekt.